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Das Informationsportal für Stadt und Landkreis Freising
Der Landkreis Freising startet am Montag, 12. Mai, die zweite Phase der digitalen Bürgerbeteiligung „Ideenkarte“ – diesmal mit dem Schwerpunkt Hochwasserschutz.
Bis zum 12. Juli können Bürgerinnen und Bürger online Orte melden, die in der Vergangenheit von Hochwasser betroffen waren oder künftig gefährdet sein könnten.
Die vergangenen Jahre haben gezeigt, dass sich die klimatischen Verhältnisse auch im Landkreis Freising spürbar verändern. Starkregen und vor allem lokale Extremwetter nehmen zu und überholen bisherige Schutzmaßnahmen.
Die Lösungen sind aber wie die Ursachen komplex und vielfältig. Daher ist es wichtig, potenziell gefährdete Bereiche frühzeitig zu erkennen und gemeinsam wirksame Schutzmaßnahmen zu entwickeln.
Online-Meldung betroffener Orte
Über eine digitale Karte können lokale Hinweise unkompliziert eingetragen werden – etwa zu überfluteten Straßen, überlasteten Entwässerungssystemen oder wiederkehrenden Wasserschäden. Auch potenziell gefährdete Bereiche können markiert werden.
Erfahrungen, Hinweise und Ideen
Die Plattform ermöglicht eine thematische Zuordnung der Einträge, etwa zu Infrastruktur, Umwelt, Stadtplanung oder Bevölkerungsschutz. Die Beiträge werden gesammelt, ausgewertet und bilden die Grundlage für die Planung gezielter Maßnahmen zur Verbesserung des Hochwasserschutzes im Landkreis.
Am Freitag, den 21.11.2025, kurz vor 20 Uhr, gerieten in einem Bus der Linie 635 ein 28-jähriger Mann aus München und ein 39-jährigen Mann aus dem Landkreis Rosenheim in Streit
Am Samstag, den 22.11.2025, gegen 15:30 Uhr, befuhr ein 43-Jähriger aus dem Landkreis Freising mit einem Nissan die A9 in Fahrtrichtung München und verlies diese an der Anschlussstelle Allerhausen