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Wahlalter 16 - gemeinsame Erklärung der Freisinger Jugendparteien
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Bild: Archiv - RM
Heute vor 50 Jahren wurde das Wahlalter von 21 auf 18 herabgesetzt.
"Dies war ein großer Schritt für die Einbindung junger Menschen in das politische Geschehen. Junge Menschen tragen in der Zukunft die Folgen für unsere heutigen politischen Entscheidungen wie bei der Renten- und Klimapolitik, sind aber beispielsweise bei der aktuellen Diskussion über die Wehrpflicht auch ganz unmittelbar und direkt betroffen.
Deshalb ist es an der Zeit für echte Mitbestimmung durch eine weitere Absenkung auf 16 Jahre zu sorgen!
In unseren Jugendparteien können wir alle beobachten, dass auch bereits unter 18-Jährige Interesse an Politik zeigen, sehr engagiert sind und gerne direkt mitbestimmen möchten", erklärt Theresa Rudolph, die Vorsitzende der Jungen Liberalen Freising.
"Besonders seit Fridays for Future sind wir es den Jugendlichen schuldig, ihrer Stimme Gehör zu verschaffen", ergänzt Michael Weindl von den Jusos Freising.
Daher tragen die Jungen Liberalen, die Grüne Jugend, die Jusos Freising und die Junge Linke Freising gemeinsam die Forderung, das Wahlrecht auf 16 Jahre zu senken, an ihre Parteien und Vertreter in den Parlamenten heran.
Die Grüne Jugend Freising geht sogar einen Schritt weiter und fordert das Wahlrecht für alle: "Wählen ist ein Menschenrecht nach Artikel 21 der allgemeinen Erklärung der Menschenrechte. Das Desinteresse einiger Erwachsener an demokratischen Wahlen zeigt, dass das aktive Wahlrecht nicht an Altersgrenzen gekoppelt werden sollte."
Am Freitag, den 21.11.2025, kurz vor 20 Uhr, gerieten in einem Bus der Linie 635 ein 28-jähriger Mann aus München und ein 39-jährigen Mann aus dem Landkreis Rosenheim in Streit
Am Samstag, den 22.11.2025, gegen 15:30 Uhr, befuhr ein 43-Jähriger aus dem Landkreis Freising mit einem Nissan die A9 in Fahrtrichtung München und verlies diese an der Anschlussstelle Allerhausen