Das Bild zeigt v.l. den Minister mit Lorenz Heckerl (Seidlhof Schwarzersdorf), Thomas Emslander (Vorsitzender Verein Bayerische Christbaumanbauer) und Waldkönigin Johanna Gierl.
Knapp vier Wochen vor Weihnachten hat Forstminister Helmut Brunner offiziell die Christbaumsaison im Freistaat eröffnet. Bei Mauern im Landkreis Freising fällte er dazu symbolisch eine Nordmanntanne – die Baumart, die sich jedes Jahr die allermeisten Verbraucher als Christbaum nach Hause holen. Viel wichtiger als die Baumart ist für den Minister aber die Herkunft aus Bayern: „Ein heimischer Christbaum stärkt die regionale Wirtschaft, schafft Arbeitsplätze und hilft, Ferntransporte quer durch Europa zu vermeiden“, sagte Brunner. Der seit einigen Jahren zu beobachtende Trend zum regionalen Baum sei deshalb erfreulich. „Frische und hohe Qualität sind schlagkräftige Argumente für den Kauf heimischer Ware“, so der Minister. Mehr als die Hälfte der Verbraucher entscheiden sich inzwischen für einen Baum aus Bayern. Brunner empfiehlt, beim Kauf auf die Banderole mit dem stilisierten Weihnachtsbaum und der Aufschrift „Bayerischer Christbaum“ des Vereins Bayerische Christbaumanbauer zu achten.