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Rekordspendensumme vom Nikolaus und seinem Krampus
Quelle: Reinhard Lauterbach v.l.n.r. Anton Stengl (Nikolaus), Petra Dreier (Stille Hilfe e. V.), Hannelore Metzinger und Evi Hübl (beide Lebenshilfe Freising e. V.) und Reinhard Lauterbach (Krampus).
Bereits das fünfte Mal in Folge sind Anton Stengl (Nikolaus) und Reinhard Lauterbach (Krampus) in und um Moosburg unterwegs, um in der Vorweihnachtszeit fleißig Spenden für wohltätige Zwecke und Einrichtungen zu sammeln.
„Nach etlichen Jahren im ehrenamtlichen Einsatz denkt man ja, dass es bei den Einnahmen keine Steigerung mehr geben kann. Und doch haben wir mit 2.700,- Euro ein neues Rekordergebnis erreicht", freuen sich die beiden Weihnachtshelfer.
Die Spenden werden wie immer zu 100% an mildtätige oder gemeinnützige Vereine weitergeleitet. Dieses Mal gehen 1.350,- Euro an den Verein Stille Hilfe und weitere 1.350,- Euro an das Anneliese-Schweinberger-Haus der Lebenshilfe Freising e. V.
Die Spendengelder sind bei den Empfängern wieder sehr gut aufgehoben. So unterstützt das Geld beim Stille Hilfe e. V. nach entsprechender Prüfung ausschließlich Einzelpersonen oder Familien, bei denen durch schwere Krankheit, Unfall oder anderen Unglücken plötzlich alles anders ist.Schicksalsschläge können jeden treffen und sind leider manchmal die traurige Realität. Hier hilft das Geld wo notwendig.
Beim Anneliese-Schweinberger-Haus, in dem Menschen vor allem mit schweren oder mehrfachen Behinderungen in vier Wohngruppen leben, werden mit dem gespendeten Geld Freizeitaktivitäten unterstützt, wie z. B. ein Ausflug nach Memmingen. Beide Spender freuen sich auch hier, dass das Geld sinnvoll eingesetzt und den Bewohnern Freude bringen wird.
Stengl und Lauterbach erklären einstimmig „Wir bedanken uns bei den Familien, Vereinen und Firmen, zu denen wir eingeladen werden und die diese tolle Summe mit Ihren freiwilligen Spenden erst möglich machen. Natürlich werden wir im Dezember 2024 wieder für die Kinder unterwegs sein.“
In der Nacht von Montag den 13.05.2024 gegen 22:05 – 22:08 ereignete sich im Bereich des Autobahndreiecks Flughafen und der Anschlussstelle Freising-Ost eine Gefährdung des Straßenverkehrs durch einen in falscher Richtung fahrenden Pkw-Fahrer.