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Grüne wollen den Ausbau privater Photovoltaik durch Tipps aus der Praxis beschleunigen
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Bild: Archiv - Die Grünen
Die grünen Ortsverbände Langenbach und Marzling trafen sich zum ersten gemeinsamen Themenstammtisch. Der Schwerpunkt lag dabei auf Solarenergie.
Bevor grüne Experten im Bereich Energiewende zum Wort kamen, betonte Langenbachs zweiter Bürgermeister Rudi Götz (FWO) in einem kurzen Grußwort, wie gut und wichtig er es findet, dass in Sachen Energiewende alle Gruppierungen im Langenbacher Gemeinderat an einem Strang ziehen, um das Thema voranzubringen.
Danach erklärte Harald Gläser aus Marzling Wissenswertes über private Photovoltaikanlagen auf dem Dach und gab praxisorientierte Tipps, was es hierzu zu beachten gibt.
Warum ist Solarenergie wichtig?
Welche technischen Herausforderungen und bürokratischen Hürden gibt es und wie kann man sie überwinden?
Daraufhin hielten Claus Kuch und Klaus Gmeinwieser aus Moosburg einen Vortrag über Balkonanlagen, die aus ein bis zwei Modulen bestehen, und die auch Mietern oder Hauseigentümer mit ungeeigneten Dächern die Solarstrom-Produktion ermöglichen.
Zum Schluss stellte Thorsten Klenke aus Allershausen den Arbeitskreis Energiewende der Grünen im Landkreis Freising vor und warb für Mithelfende. Der AK Energiewende möchte unterstützend und helfend tätig sein, um die Energiewende bis 2035 zu schaffen. Als Zwischenziel nannte Klenke, bis 2030 unter anderem 130 Hektar private Photovoltaikanlagen.
Susanna List, die als Teil des Vorstands der Langenbacher Grünen durch den Abend führte, zog Resümee: "Im Publikum wurden fleißig Notizen gemacht. Ich hatte den Eindruck, alle Teilnehmenden wurden umfassend informiert, so dass alle hier etwas für sich mitnehmen konnten. Der Abend war ein voller Erfolg."
Ein 22-jähriger Marzlinger stellte sein Mountainbike der Marke Giant am Bahnhof im Bereich der Fahrradständer ab und versperrte es mit einem Kabelschloss.