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Erneut ein tierischer Einsatz für die Floriansjünger aus Moosburg.
Ein Hund hätte seinen Ausflug beinahe mit seinem Leben bezahlt: Der Vierbeiner konnte sich nicht mehr selbst aus dem Wasser retten.
Am Dienstagnachmittag ist ein Hund bei einem Spaziergang mit seinem Besitzer in ein stehendes Gewässer geraten und hat sich dabei in eine unglückliche Lage gebracht.
Hieraus konnte sich das Tier nicht mehr selber befreien, weshalb die Moosburger Feuerwehr um 15:42 Uhr mit dem Meldebild „Tierrettung“ alarmiert wurde. Aufgrund dieser Meldung rückten vierzehn Einsatzkräfte mit drei Fahrzeugen und zwei Booten aus.
Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte konnte die unglückliche Lage bereits festgestellt werden.
Daher rüstete sich eine Einsatzkraft mit einer Wathose aus. Parallel dazu wurde mittels zweier Steckleiterteile ein Abstieg in das hüfthohe Gewässer geschaffen. Die abgestiegene Einsatzkraft konnte hierbei schnell das vertrauen des Hundes erobern, weshalb sich der Hund zügig aus der Notlage befreien ließ, wodurch dieser den sicheren Boden unter den Pfoten verspürte.
Nach einigen Minuten schüttelte sich der Hund und flitzte zu seinem Halter. Nach rund einer Stunde wurde der Einsatz beendet.