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13.04.2016 - Moosburg a.d.Isar

Auszeichnung für Jungheinrich

Bild: Archiv - Patrick Mathieu

Regierungsvizepräsidentin Maria Els hat am Dienstag, 12. April 2016, in Moosburg dem Geschäftsleiter Bernd Tüshaus der Jungheinrich Moosburg AG & Co. KG das OHRIS-Zertifikat zur Anerkennung des betrieblichen Arbeitsschutzmanagementsystems überreicht.

„Mit den Zertifikaten wird das erfolgreiche Sicherheitsmanagement der Firma Jungheinrich am Standort Moosburg erstmalig anerkannt. Das Werk im Herzen von Moosburg sowie der dazugehörige neueste Produktionsstandort des Konzerns in Degernpoint sind die ersten Werke innerhalb der Jungheinrich AG die mit einem Arbeitsschutzmanagementsystem ausgezeichnet werden: Das zeigt, dass Ihnen Mitarbeiterschutz und höhere Betriebssicherheit wirklich wichtig sind“, freut sich Els.

Der Jungheinrich Konzern betreibt in Deutschland sechs Produktionswerke sowie ein weiteres Werk in China. Weltweit sind im Konzern ca. 14.000 Mitarbeiter beschäftigt. Die Konzernzentrale der Jungheinrich AG ist in Hamburg.

OHRIS (Occupational Health- and Risk-Managementsystem) bedeutet frei übersetzt „Betriebliches Managementsystem für Arbeitsschutz und Anlagensicherheit“. Es ist ein von der bayerischen Gewerbeaufsicht zusammen mit der Wirtschaft entwickeltes Instrument, das den Gesundheitsschutz für Betriebsangehörige verbessern und die Sicherheit bei technischen Anlagen erhöhen soll. Die Firma Jungheinrich mit ihren zwei Werken in Moosburg verfolgen dieses Schutzziel von OHRIS als unternehmenspolitisches Ziel ebenso wie Qualitäts-, Ertrags- und Umweltorientierung. Werden der Arbeitsschutz und die Anlagensicherheit optimiert, reduziert das Arbeitsunfälle und damit verbundene Ausfallzeiten, wie auch Maschinen- und Anlagenstillstandzeiten und dadurch letztendlich die Kosten für die Unternehmen.

Mitte der 90-er Jahre haben fortschrittlich orientierte Betriebe aus der Wirtschaft gemeinsam mit der bayerischen Gewerbeaufsicht OHRIS als ein Arbeitsschutzmanagementsystem aus der Praxis für die Praxis entwickelt, erprobt und erfolgreich eingeführt.

Beratung, Systemprüfung und Anerkennung nimmt das Gewerbeaufsichtsamt bei der Regierung von Oberbayern für die oberbayerischen Firmen kostenlos vor. Nach den ersten Zertifizierungen im Jahre 1999 sind inzwischen ca. 380 bayerische Betriebe - vom großen Automobilhersteller über Chemieunternehmen und Energieversorger bis zum Handwerksbetrieb – im OHRIS-Anerkennungsregister geführt.

Neben vielen Großunternehmen ist OHRIS inzwischen auch in über 80 kleineren und mittleren Unternehmen etabliert. Diese werden bei der Einführung von OHRIS durch das Bayerische Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration im Rahmen des Projektes "Verbesserung der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes der Beschäftigten am Arbeitsplatz durch das Arbeitsschutzmanagementsystem OHRIS" mit 5.000 Euro unterstützt.

Quelle: Regierung von Oberbayern

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