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Am Montag gegen 16:00 Uhr kam es zu einem Großeinsatz am Echinger See.
Zwei Mädchen hatten einen Mann gesehen, welcher ins Wasser ging und geschwommen ist.
Im weiteren Verlauf beobachteten sie, wie dieser unterging und nicht mehr auftauchte. Sie konnten nur noch Luftblasen feststellen. Daraufhin wendeten sich die beiden Kinder hilfesuchend an andere Badegäste, welche die Rettungskräfte alarmierten.
Schnell war ein Großaufgebot der Wasserwacht und der Freiwilligen Feuerwehr Eching vor Ort. Während ein Polizeihubschrauber die Wasseroberfläche aus der Luft absuchte, kamen im Wasser Taucher und ein Sonarboot zum Einsatz.
Trotz aller Bemühungen wurde bei der bis in die Abendstunden andauernden Absuche keine Person im Wasser aufgefunden.
Bei der Absuche des Uferbereichs wurden lediglich Badeschuhe aufgefunden. Diese konnten bislang keiner Person zugeordnet werden. Die Suche musste schließlich ergebnislos abgebrochen werden.
Eine Vermisstenmeldung, welche im Zusammenhang mit einem möglichen Badeunfall stehen könnte, liegt der Polizei derzeit ebenfalls nicht vor.
Im September dieses Jahres erlitt Clemens bei einem tragischen Unfall eine Querschnittslähmung, die sein Leben und das seiner Familie tiefgreifend verändert hat.