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Innerhalb von annähernd 24 Stunden bewältigte die Freiwillige Feuerwehr Moosburg a.d. Isar insgesamt fünf Einsätze – darunter zwei Verkehrsunfälle auf der Autobahn, ein überörtlicher Alarm für technische Hilfeleistung sowie mehrere wetterbedingte Notrufe im Stadtgebiet.
Insgesamt waren dabei rund 100 Stunden ehrenamtliche Einsatzzeit durch engagierte Feuerwehrkräfte zu verzeichnen.
Los ging es am Montagabend, als die Feuerwehr Moosburg gegen 20:30 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf der A92 in Fahrtrichtung Deggendorf alarmiert wurde. Ein Pkw war von der Fahrbahn abgekommen und hatte die Leitplanke touchiert.
Die Unfallstelle wurde gesichert und die Fahrbahn gereinigt. 14 Einsatzkräfte waren mit
drei Fahrzeugen im Einsatz.
Noch während dieses Einsatzes erfolgten mehrere Alarmierungen im Stadtgebiet
Moosburg: Ein plötzlicher Starkregen hatte Straßen überflutet und Keller unter Wasser gesetzt, unter anderem in der Stadtwaldstraße und „Auf dem Gries.“ Mit bis zu 25 Einsatzkräften und mehreren Fahrzeugen wurden zwei vollgelaufene Keller leergepumpt und weiterer Wasserschaden verhindert.
Die Unwettereinsätze beschäftigten die Einsatzkräfte zusätzlich für etwa 2 Stunden.
Am Dienstagnachmittag wurde die Feuerwehr Moosburg mit dem Rüstwagen und dem Einsatzleitwagen um 15:08 Uhr nach Unterappersdorf alarmiert. Gemeldet war ein umgestürzter Traktor, unter dem eine Person eingeklemmt sein sollte. Noch auf der Anfahrt konnte der Einsatz abgebrochen werden, da die örtlichen Kräfte
ausreichend waren.
Nur wenige Stunden später, um 20:17 Uhr, erfolgte der nächste Alarm: Erneut kam es zu
einem Verkehrsunfall auf der A92. Die Freiwillige Feuerwehr Moosburg übernahm die Verkehrssicherung, reinigte die Fahrbahn und unterstützte bei der Verkehrslenkung.
Im Einsatz befanden sich 20 Kräfte mit vier Fahrzeugen für rund 1,5 Stunden.
In Summe wurden bei den fünf Einsätzen rund 100 Stunden ehrenamtliche Einsatzzeit geleistet. Diese Bilanz verdeutlicht nicht nur die Einsatzbereitschaft der Feuerwehr, sondern auch die hohe Belastung, die ehrenamtliche Helfer im Hintergrund schultern.
Der Dank hierfür gilt nicht nur den Feuerwehrangehörigen selbst, sondern ebenso ihren Familien und Arbeitgebern, die in solchen Situationen spontan und verständnisvoll
auf ihre Partner, Eltern oder Mitarbeitenden verzichten. Dieses Mittragen macht den Dienst an der Allgemeinheit überhaupt erst möglich.
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