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09.06.2023 - Hohenkammer

1. Hohenkammer Open Air

orgateam hohenkammer open air

Live-Musikspektakel aus der Region für die Region

Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus. Das erste Hohenkammer Open-Air (HOA), das am Freitag, 21. und am Samstag, 22. Juli auf der Festivalwiese direkt neben dem Sportgelände des SV Hohenkammer über die Bühne geht, ist bereits in aller Munde. Kein Wunder, das Live-Musik-Spektakel, das der Förderverein Fußball des SV Hohenkammer auf die Beine stellt, hat es in sich.

Es handelt sich um ein Open-Air der Extraklasse. Mit einem Line-Up das weit und breit seinesgleichen sucht. Es treten über ein Dutzend namhafte und renommierte Bands auf. Darunter mit das Beste, was die drei Landkreise Freising, Pfaffenhofen und Dachau zu bieten haben. Das Spektrum reicht von Rock, Pop und Punk über Funk & Soul bis hin zu Hip-Hop, Reggae und bayerischer Blasmusik. Das Programm steht, der Countdown läuft.

Zu den Headlinern zählen etwa die international bekannte Freisinger Art + Prog-Rockband „RPWL“, die Kult-Punk-Combo „PSR“ oder das zappaesk und beinhart zu Werke gehende Avantgarde-Trio „Haifisch“. Nicht zu vergessen Lokalmatadore wie „HeToRo“, die Westcoastsound-Formation „Louis Thomass & The Surfing Cowboys“, „Back To Therapy“ oder der Singer-Songwriter Mathias Wiener, der an beiden Tagen auch durchs Programm führen wird. Es geht ganz bewusst quer Beet durch alle Genres. Stilbrüche inbegriffen.

Und jetzt kommt´s! Das HOA soll ein Musik- und Kulturfestival aus der Region für die Region sein. Eines, das allen Stilrichtungen eine Bühne bereitet. Eines, das den BesucherInnen eine möglichst große Bandbreite bieten möchte. Da passt es hervorragend ins Bild, dass auch der Liederhort Fidelitas oder das Hurra Kinder Musiktheater von Johanna Weinberger mit von der Partie sind.

Bis zum Festivalwochenende hat das Orga-Team um den Fördervereinsvorsitzenden Markus Skylnik noch alle Hände voll zu tun. Und erst recht, wenn es los geht. Beim Aufbau am Tag vor und nach dem Festival, beim Catering und an der Bar oder am Ausschank. Überall werden Leute gebraucht, die mithelfen und ihren Teil zum Gelingen des HOA beitragen wollen.

Ungefähr siebzig Kräfte pro Tag werden nötig sein um alles am Laufen zu halten. Wer mithelfen möchte, bitte melden unter 0170-2283895 oder unter info@hohenkammer-openair.de

Seine Unterstützung zugesagt hat bereits der Abseits-Verein Freising. Dessen Vorsitzender Norbert Bürger ist maßgeblich am Zustandekommen beteiligt. Der mehrfach preisgekrönte Musiker und Komponist ist Mitinitiator und zeichnet unter anderem für die Programmgestaltung verantwortlich.

Alles in allem also eine große Herausforderung. Aber auch eine, die sich lohnen kann für den SV Hohenkammer. Auch und gerade die Jugend soll nämlich vom Erlös der Non-Profit-Veranstaltung partizipieren.

So will es die Satzung des Fördervereins und so wollen es die Verantwortlichen. Von Glück sagen können die Organisatoren, dass sowohl die Gemeinde, als auch der Hauptverein voll hinter dem ehrgeizigen Projekt stehen.

Neben dem Lokalkolorit und der großen musikalischen Bandbreite liegt Skylnik und seinem Orga-Team eines ganz besonders am Herzen: Es soll ein Festival für alle Generationen, für Familien mit Kindern und Musikfans aller Altersklassen werden. Eines, das die Region noch nicht gesehen hat und eines, das keine Eintagsfliege sondern der Start, ja, die Initialzündung für eine ganze Serie sein soll.

Bliebe noch die Kulinarik zu nennen. Auch hier wollen die Veranstalter in die Vollen. Mit Streetfood vom Feinsten. Dafür legen sich die Betreiber des Vereinsheims, Kevin Krusche sowie Irfan Ünlü von Feinkost „Mezze FS“ in Freising mächtig ins Zeug.

Nicht zu vergessen die Ticketpreise, die sich in Anbetracht des hochwertigen Musikangebots ziemlich in Grenzen halten. Wer beide Tage des Live-Musik-Spektakels miterleben möchte, zahlt gerade mal 45 Euro. Für Freitag 25 Euro und für Samstag 30 Euro fällig. Jugendliche unter 16 Jahren zahlen pro Tag einheitlich sechs Euro. Übrigens: Ein Kleines Kontingent mit Frühbucherrabatt von 4 Euro pro Person ist noch vorhanden.

Ticketvorverkauf online über die Homepage unter
www.hohenkammer-openair.de

Programm Freitag:

15.30 Einlass, 16.15 Uhr offizielle Eröffnung 16.30 Uhr Chilantey (Reggae,Ska), 18 Uhr Back To Therapy (Rock & Soul), 19.30 Uhr PSR (Punk), 21 Uhr Jacuzzi (Funk, HipHop), 22.30 Uhr Haifisch (Avantgarde Pop).

Programm Samstag:

13 Uhr Blasmusik Hohenkammer (Volles Roah), 14.30 Uhr Liederhort Fidelitas (Der Name ist Programm), 15 Uhr Kinderchor Newkammer (Die Kaderschmiede), 15.40 Uhr Mathias Wiener (Singer/Songwriter), 16 Uhr HeToRo (Pop, Rock, Reggae, Funk), 17,15 Uhr Hurra Musiktheater für Kinder (Zwergengeschichten mit Musik), 18 Uhr Louis Thomass & The Surfing Cowboys (Westcoast), 19.30 Uhr Baiser Salé (Reggae), 21 Uhr Sacrifice In Fire (Melodic Death Metal), 22.30 Uhr RPWL (Progressive Rock).

nähere Informationen unter www.hohenkammer-openair.de

Der Förderverein Fußball in Hohenkammer traut sich was. Mit einem Open-Air-Festival will man Musikfans aus dem Landkreis-Dreieck Freising, Pfaffenhofen und Dachau ein Live-Musikspektakel der Extra-Klasse bieten. Das Line-Up kann sich hören und sehen lassen. Am Freitag, 21. und am Samstag 22. Juli, tritt über ein Dutzend Bands auf. Darunter Hochkaräter wie die Artrockband „RPWL“, die Punkband „PSR“ oder das Avantgarde-Trio „Haifisch“. Auf großer Bühne direkt am Sportgelände. Lokalkolorit ist Trumpf beim ersten „Hohenkammer Open Air“. Unter anderem sind auch die Blaskapelle Hohenkammer und der Liederhort Fidelitas sowie die Hohenkammerer Bands „HeToRo“ und „Back To Therapy“ mit von der Partie.

Der Vorsitzende des Fördervereins, Markus Skylnik, erklärt, was es mit dem Projekt auf sich hat und was man damit bezwecken will.

Herr Skylnik, wie sind sie und ihr Team denn auf die Idee gekommen ausgerechnet in Hohenkammer ein großes Live-Musik-Event auf die Beine zu stellen?

In unseren Reihen befinden sich einige Musiker. Bei einer Musiksession auf der Terrasse von Gründungsmitglied Markus Weber sind wir auf die Idee gekommen in Hohenkammer ein Open Air ins Leben zu rufen. Weil in Hohenkammer ansonsten nicht so viel geboten ist. Es gibt keinen Wirt, kein gar nichts. Wir sind beieinandergesessen und haben prinzipiell überlegt, was wir machen können, damit in Hohenkammer mal was los ist in Sachen Live-Musik. So ist das entstanden.

Wen wollen Sie mit dem ersten „Hohenkammer Open Air“ erreichen und an was für Musikstile ist gedacht?

Im Grunde alle Musikliebhaber. Alle, die Live-Musik zu schätzen wissen. Fans aus allen Altersklassen und aller Musikrichtungen. Es soll ein interessanter Mix aus vielen Genres sein. Unser Ziel ist es, das halt für jeden etwas dabei ist. Hauptsache das Niveau passt. Da legen wir großen Wert drauf.

Von wem erhalten Sie Unterstützung und wie viele Leute sollen in etwa kommen. Sprich auf welche Dimension ist das Festival ausgelegt?

Die Unterstützung ist groß. Der Verein und die Gemeindeverwaltung stehen hinter dem Projekt. Niemand legt uns Steine in den Weg. Es haben sich auch schon viele Helferinnen und Helfer bereit erklärt mitzumachen. Wir könnten aber noch mehr vertragen. Auch von Sponsoren-Seite ist die Resonanz beachtlich. Nicht zuletzt ist der Freisinger Kulturverein Abseits e. V. zu nennen, der uns bei der Organisation und der Durchführung nach Kräften unterstützt. Wie viele Leute kommen, das kann man schlecht sagen. Wir gehen insgesamt von etwa 1500 Besucherinnen und Besuchern aus. Der Platz reicht aber auch für mehr. Wir werden sehen.

Wie groß ist das Orga-Team?

Der harte Kern besteht aus gut zehn Leuten. Aber natürlich reicht das bei Weitem nicht. Wir verfügen über ein gutes Netzwerk, das zum einen in den Hauptverein, zum anderen aber weit bis in die Bevölkerung hineinreicht.

Was können sie über die Eintrittspreise sagen?

Die Preise finde ich, für das was alles geboten ist, moderat. Beide Tage zusammen kosten 45 Euro, das ist sicher nicht zu viel verlangt. Freitags geht es erst später los, deshalb haben wir uns für 25 Euro entschieden. Am Samstag ist das Programm bunter und vielfältiger. 30 Euro ist deshalb gewiss vertretbar. Noch dazu gibt es für Jugendliche unter sechzehn Jahren eine Ermäßigung. Sie zahlen pro Tag lediglich sechs Euro. Da ist ein Kinobesuch teurer.

Wofür sind die Einnahmen gedacht und wen wollen sie damit unterstützen?

Der Gesamterlös wird gespendet. Mit dem Geld, das am Ende übrig bleibt, unterstützen wir hauptsächlich die Jugendarbeit des SV Hohenkammer. Das ist in unseren Statuten so festgelegt.

Open-Air-Festivals sind extrem vom Wetter abhängig. Was passiert, wenn es zwei Tage lang permanent regnet. Ziehen Sie ihr Programm auf jeden Fall im Freien durch oder gibt es einen Plan B?

Wir hoffen natürlich auf schönes Wetter. Wer tut das nicht Mitte Juli. Aber ja, das Risiko ist nicht zu leugnen. Wir ziehen das aber in jedem Fall durch. Wenn alle Stricke reißen, dann wird es halt ein Woodstock II. Im Ernst: Es gibt keinen Plan B. Wir könnten theoretisch in den Gemeindestadel oder in die Mehrzweckhalle ausweichen.

Stellt sich noch die Frage, ob sie mit dem Open Air eine ganze Serie starten wollen. Will heißen: Soll das HOA zu einer festen Einrichtung werden?

Unbedingt! Das soll jedes Jahr stattfinden. Allein schon deshalb, um jungen Bands die Möglichkeit zu bieten, sich zu präsentieren. Das ist für uns ein ganz wichtiger Aspekt. Das Hohenkammer Open Air soll keine Eintagsfliege sein, so viel steht fest. Dafür ist der Aufwand den wir betreiben schon jetzt zu groß. Das soll und wird weitergehen. Da sind wir uns innerhalb des Fördervereins einig.
Haifisch
Luis Thomass

Projekt Schwarz-Rot
RPWL

RPWL
Vorsitzende des Fördervereins, Markus Skylnik


Quelle: Hohenkammer Open Air

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