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Am Freitag, den 03.09.2021, 22:28 Uhr, ereignete sich auf der B11 auf Höhe der Anschlussstelle Moosburg Nord ein schwerer Verkehrsunfall.
Ein 26-Jähriger aus dem Landkreis Landshut befuhr mit seinem Pkw, Chevrolet Aveo, die B11 von Landshut kommend in Fahrtrichtung Moosburg a. d. Isar und wollte an der Anschlussstelle Moosburg Nord nach links auf die BAB A92 in Richtung Deggendorf auffahren.
Im Pkw saßen noch eine 25-Jährige und eine 26-Jährige, beide ebenfalls aus dem Landkreis Landshut.
Beim Abbiegevorgang übersah der Fahrzeugführer des Chevrolet einen ihm entgegenkommenden 44-Jährigen aus dem Landkreis Freising, welcher mit seinem Pkw, VW Golf, in Fahrtrichtung Landshut geradeaus unterwegs war, weshalb es zum Frontalzusammenstoß beider Fahrzeuge kam.
Im VW befand sich noch ein 63-Jähriger aus dem Landkreis Freising.
Durch den Verkehrsunfall wurden alle fünf Fahrzeuginsassen verletzt. Die beiden Frauen aus dem Chevrolet wurden schwer verletzt.
Alle Verletzen wurden mit dem Rettungsdienst in umliegende Krankenhäuser zur weiteren Behandlung verbracht.
An den beiden Fahrzeugen entstanden wirtschaftliche Totalschäden und mussten durch einen hinzugerufenen Abschleppdienst von der Unfallstelle geborgen werden.
Des Weiteren musste die durch ausgelaufenen Betriebsstoffe verunreinigte Fahrbahn durch die eingesetzten Freiwilligen Feuerwehren und die zuständige Straßenmeisterei gereinigt werden.
Der entstandene Sachschaden wird insgesamt auf 16.000 Euro geschätzt.
Der Freistaat Bayern unterstützt dieses Jahr 60 Städte, Märkte und Gemeinden in Oberbayern mit rund 13 Millionen Euro aus dem Bayerischen Städtebauförderungsprogramm.
Um möglichst alle Jugendlichen zu erreichen, bietet die Berufsberatung der Agentur für Arbeit Freising persönliche Gespräche im Kinder- und Jugendbüro dASAMa an.