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04.03.2021 - Landkreis Freising

Die luca-App

Bild: Archiv - Pixabay

Jeder kennt die Corona-Warn-App des Robert-Koch-Instituts: Eine App, welche die Kontaktnachverfolgung ermöglicht. So ist es jedem Nutzer dieser App möglich, zu überprüfen, ob er/sie mit einer coronainfizierten Person Kontakt hatte und kann sich dadurch schnellstmöglich in Quarantäne begeben, wodurch die Infektionskette verkürzt wird. Die App soll die Gesundheitsämter entlasten.

luca-App


Mittlerweile gibt es jedoch auch noch andere Corona-Apps. Darunter auch die luca-App, welche von der neXenio GmbH, einer Ausgründung des Hasso-Plattner-Instituts, und Kulturschaffenden, zum Beispiel „Die Fantastischen Vier“ stammt.

Mit Hilfe der App ist es möglich seine Besuche bei Gastronomen, von Konzerten oder sonstigen Veranstaltungen zu dokumentieren – und das sogar kostenlos.

Wie funktioniert die App?


Privatpersonen müssen lediglich die App downloaden und sich anmelden. Sobald das erledigt ist, heißt es fleißig einscannen: Egal ob bei einem Treffen mit Freunden, einem Besuch im Restaurant oder einer Veranstaltung. Bei Treffen mit Freunden müssen diese jedoch auch die luca-App nutzen, damit man gegenseitig den jeweils anderen QR-Code einscannen kann.

Veranstalter/Betreiber können ihren Standort bei luca Locations registrieren und mit den Check-ins beginnen. Hierzu gibt es zwei Möglichkeiten:
Möglichkeit 1: Einen QR-Code generieren und die Gäste selbst einchecken lassen.
Möglichkeit 2: Einen Scanner starten und die Gäste einchecken.

Wie kann ich als Privatperson die App nutzen?


Die Nutzung der App ist sehr simpel. Man muss sich lediglich die App runterladen, einmalig seine Kontaktdaten angeben und erhält anschließend einen eigenen QR-Code. Sobald diese drei Schritte erledigt sind, kann es auch schon mit dem Einchecken losgehen.

Wer kann die App nutzen?


Jeder! Egal ob Privatperson, Unternehmen, Veranstalter oder Gesundheitsamt, die Nutzung der luca-App ist für alle möglich. Man benötigt lediglich ein Smartphone und die runtergeladene App oder man logt sich über die Webapp ein.

Wie wird bei einem Infektionsfall vorgegangen?


Zunächst erfolgt eine Infektionsmeldung an das zuständige Gesundheitsamt, welches anschließend die betroffene Person informiert. Der Nutzer muss nun seine Daten via TAN freigeben, damit das Gesundheitsamt die Daten entschlüsseln und dadurch die Kontakthistorie der Person einsehen kann. Im Anschluss kann das Gesundheitsamt die betroffenen Veranstaltungsorte informieren und auch dort die Kontakthistorie anfordern und so weitere Personen kontaktieren.

Datenschutz


Die Entwickler garantieren Datensicherheit. Es ist weder den Veranstaltern noch den Betreibern möglich die Daten auszulesen. Selbst die Gesundheitsämter haben keinen direkten Zugang auf die Daten, sie können lediglich die Kontakthistorie des Nutzers (der Kontakt zu einer infizierten Person hatte) anfragen, aber müssen warten bis dieser seine Historie freigibt.

Welche Vorteile hat die luca-App?


Zunächst entlastet die luca-App die Gesundheitsämter, da durch die Nutzung ein einfacher externer Datenaustausch zwischen Betreibern, Gesundheitsämtern und Bürgern ermöglicht wird. Dadurch ist es einfach Infektionsketten zu verfolgen und verkürzen.

Ein weiterer Vorteil ist, dass das ewige Ausfüllen von Dokumenten mit den Kontaktdaten nun ein Ende hat, da man lediglich den QR-Code einscannen muss. So entsteht kein unnötiger Papiermüll und Veranstalter/Betreiber müssen nicht mehr etliche Papierbögen sammeln.

Außerdem ist es mit Hilfe der luca-App möglich seine privaten Kontakte zu dokumentieren und so möglichst schnell auf eine eventuelle Infektion im Bekanntenkreis zu reagieren.

Problem


Das einzige Problem, das auftreten kann, ist, dass das zuständige Gesundheitsamt die luca-App nicht verwendet, wodurch man seine Kontakthistorie dann auch nicht teilen kann. Trotzdem ist es sinnvoll die App zu benutzen, da selbst wenn man seine Historie nicht elektronisch teilen kann, dient die App als Gedankenstütze. So ist es möglich schriftlich oder mündlich seine Kontaktpersonen und Aufenthaltsorte beim Gesundheitsamt anzugeben.

Jeder, der Interesse an der luca-App hat und sich noch weitere Informationen einholen möchte, kann dies unter https://luca-app.de/app/ machen.


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Quelle: Redaktion

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