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Der Geschädigte, ein 25-jähriger Metzger in einer Kirchdorfer Metzgerei, wollte am 16.10. gegen 11.30 Uhr ohne noch ein Kettenhemd zu tragen, die zuvor verwendeten Messer an ein Regal in einem Nebenraum der Metzgerei aufhängen.
Hierbei entglitt ihm ein Messer, welches nach unten flog und in seinem linken Oberschenkel unterhalb der Hüfte stecken blieb. Der Mann war alleine im Raum und zog unter Schock das Messer unmittelbar aus der Wunde und begab sich im Anschluss zu seinem Chef, der den Rettungsdienst zu Hilfe rief. Durch die verletzten Blutgefäße kam es in der Folge zu einem enormen Blutverlust.
Die Erstversorgung durch den Rettungsdienst und Notarzt dauerte eine Stunde, bis der Mann transportfähig war und mit einem Polizeihubschrauber in ein Münchner Klinikum transportiert werden konnte. Über den aktuellen Gesundheitszustand liegen keine Erkenntnisse vor.