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25.10.2016 - Allershausen

Horrorclowns in Freising

Pixabay

Freising Dienstbereich – Horrorclowns

Das Phänomen „Horrorclowns“ ist derzeit in aller Munde – wie auch Presseanfragen bei der PI Freising zeigen. Der erste bei der PI Freising registrierte Fall fand gestern, am 24.10. gegen 19.30 Uhr in Allershausen, im Breimannweg statt. Der 19jährige Mitteiler gab an, dass ihm drei Personen begegnet seien. Davon waren zwei mit Kostüm und Clownsmaske verkleidet. Die andere Person war männlich.

Der 19jährige war mit seinem Fahrrad auf einem Feldweg, der Verlängerung Breimannweg in Richtung Albert-Schweizer-Str., unterwegs. Auf Höhe der Brücke, kurz vor der Autobahnüberführung, fand die Begegnung statt. Der 19jährige erschrak und warf sein Rad in Richtung der drei Personen. Anschließend rannte er in Richtung Altenheim, in dessen Nähe er auch von der Streifenbesatzung der PI Freising angetroffen werden konnte, laut schreiend davon. Das Fahrrad konnte an der Brücke sauber abgestellt wieder aufgefunden und an den 19jährigen übergeben werden. Nach Auskunft des 19jährigen hätten die Clowns nichts gemacht, er hätte sich nur vor ihnen extrem erschrocken. Die Clowns sollen weder mit ihm gesprochen noch irgendwelche Gesten gemacht haben. Zu Handgreiflichkeiten sei es auch nicht gekommen. Eine anschließende Nahbereichsfahndung verlief negativ.

Die Bevölkerung wird gebeten, derartige Begegnung mit diesem neuen Phänomen bei der nächsten Polizeidienststelle unverzüglich zu melden. Eine unverzügliche Mitteilung ist insbesondere wichtig, um auch wenn, wie im obigen Fall es zu keinerlei Straftaten kommt, die Betroffenen angetroffen, ansprechen und ihre Identität feststellt werden kann. Alleine das hat schon vorbeugende Wirkung – ein Clownskostüm hilft einem Täter wenig, wenn seine Identität bekannt ist.

Das Vorliegen einer Straftat wird in jedem Fall sorgfältig geprüft werden – auch ein gehöriger Schrecken kann, wenn er z.B. psychische Folgen hat, als Körperverletzung eingestuft werden. Potentielle Clowns sollten sich insbesondere im Hinblick auf die bevorstehende Freinacht mit dem Gedanken vertraut machen, dass die Strafverfolgungsbehörden vor dem aktuellen Hintergrund und der damit einhergehenden Verunsicherung der Bevölkerung bei der Bewertung diesbezüglicher Delikte sicher keine Milde walten lassen. Mitmenschen derart zu erschrecken ist weder Spaß noch Kavaliersdelikt, sondern sträflicher Unsinn!

Video zum Artikel...

Quelle: Polizeiinspektion Freising

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