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Das Informationsportal für Stadt und Landkreis Freising
Am 3. Oktober hat die Deutsche Flugsicherung (DFS) aufgrund von Drohnensichtungen den Flugbetrieb am Flughafen München gegen 21:30 Uhr eingeschränkt und schließlich eingestellt.
23 ankommende Flüge mussten umgeleitet werden, 12 Flüge nach München wurden annulliert.
46 Abflüge konnten nicht wie geplant stattfinden, sie wurden annulliert oder auf den 4. Oktober verschoben.
Rund 6.500 Passagiere waren betroffen.
Wie bereits in der Nacht zuvor sorgte der Flughafen München in Zusammenarbeit mit den Airlines umgehend für eine Versorgung der Passagiere in den Terminals. Es wurden Feldbetten aufgestellt, sowie Decken, Getränke und Snacks ausgereicht.
Der Start des Flugbetriebs am 4. Oktober 2025 verzögert sich. Ab 7 Uhr wird der Flugbetrieb schrittweise wieder aufgenommen. Die Passagiere werden gebeten sich vor ihrer Anreise zum Flughafen auf der Homepage ihrer Airline über den Status ihres Fluges zu informieren. Es wird den ganzen Tag über zu Verzögerungen im Betriebsablauf kommen.
Bei einem Verdacht auf Drohnensichtung hat die Sicherheit der Reisenden oberste Priorität. Meldeketten zwischen Flugsicherung, Flughafen und Polizeibehörden sind seit Jahren etabliert. Wichtig ist zu betonen, dass die Detektion und Abwehr von Drohnen hoheitliche Aufgaben sind und in der Verantwortung von Bundes- und Landespolizei liegen.
Am 3. Oktober hat die Deutsche Flugsicherung (DFS) aufgrund von Drohnensichtungen den Flugbetrieb am Flughafen München gegen 21:30 Uhr eingeschränkt und schließlich eingestellt.
Am späten Abend des 2. Oktober hat die Deutsche Flugsicherung (DFS) aufgrund von mehreren Drohnensichtungen den Flugbetrieb am Flughafen München eingeschränkt und später eingestellt.
Am Donnerstagnachmittag kam es im Moosburger Aquapark zu einem schweren Wassernotfall, der einen Großeinsatz zahlreicher Rettungskräfte zur Folge hatte.