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06.06.2024 - Allershausen

A9: Gefahrgutunfall

Bild: Archiv - Pixabay

Am 06.06.2024, gegen 06:40 Uhr, ereignete sich auf der A9 in Richtung München ein Verkehrsunfall.


Hierbei fädelte sich ein 58-Jährige Lkw-Fahrer zunächst an der Anschlussstelle Allershausen auf die rechte Spur der Autobahn ein.

Durch den stockenden Verkehr musste der sich vor ihm befindliche 32-Jährige Sattelzugfahrer abbremsen. Dies erkannte der Lkw-Fahrer zu spät und fuhr in Folge auf das Gespann vor ihm auf.

Durch den Unfall wurde die Gefahrengüter des Lkws teilweise beschädigt, sodass aus einigen geladenen Fässern der Inhalt austrat und auf die Fahrbahn und den Grünstreifen gelangten. Glücklicherweise handelte sich dabei lediglich um Weichspüler.

Da sich jedoch noch andere Gefahrgüter auf dem Anhänger befanden und unbekannt war ob diese ebenfalls beschädigt wurden, musste zur Sichtung und Bergung die Autobahn an dieser Stelle für eine Stunde in der Fahrtrichtung München komplett gesperrt werden.

Die Ausleitung erfolgte hierbei über die Anschlussstelle Allershausen.

Der Sachschaden am Lkw wird auf ca. 50.000 € und am Sattelzug auf ca. 10.000 € beziffert.

Der Lkw verblieb nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Die restlichen Gefahrgüter wurden umgeladen und es erfolgte eine Notfallbeförderung nach Allershausen zur Firma Bart-Logistik.

An der Fahrbahn entstand ebenfalls Sachschaden. Dieser und die entstandenen Kosten für die Fahrbahnreinigung werden auf ca. 15.000 € geschätzt. Keiner der Beteiligten erlitt Verletzungen durch den Unfall.

Es waren insgesamt 8 Streifen und zwei Kradfahrer der Verkehrspolizei Freising und der umliegenden Dienststellen Erding, Freising und Ingolstadt im Einsatz, da es durch den 10 Kilometer langen Stau zu mehreren Folgeunfällen kam.

Ebenfalls wurden die umliegenden Feuerwehren Freising, Kranzberg, Leonhardsbuch, Massenhausen, Schweitenkirchen, Weihenstephan mit insgesamt 15 Fahrzeugen und 57 Einsatzkräften zur Fahrbahnreinigung und Absicherung vor Ort.

Um Die Ausleitung gewährleisten zu können befand sich die Autobahnmeisterei München-Nord mit 6 Fahrzeugen im Einsatz. Zudem war eine RTW-Besatzung vor Ort.

Quelle: Verkehrspolizeiinspektion Freising

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