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Die Black Bears Eishockey starten Ende September, exakt am 29. September gegen den ERSC Ottobrunn, in der Freisinger Weihenstephan Arena in die neues Saison.
Und sie sind gut gerüstet für die Bezirksliga. Der Freisinger Eishockeyclub hat seine Kaderplanung weitgehend abgeschlossen.
Wichtigste Personalie war Trainer Nils Hanfstingl. Ihn bei der Stange zu halten und für eine weitere erfolgreiche Saison zu gewinnen, das stand ganz oben auf der To-Do-Liste der Verantwortlichen Gregor Tomasik als Leiter der 1. Mannschaft und Andreas Sten als Abteilungsleiter.
Als erster Neuzugang ist Stürmer Sebastian Wiche zu nennen. Er kommt von den Junioren des ECDC Memmingen und ist wegen seinem Studiums nach Freising gezogen. Er trainiert bereits seit Dezember 2022 mit der Mannschaft. Weitere Verstärkungen sind ein Trio aus einem Torwart, einem Verteidiger und einem Stürmer: Marco Krojer, Stefan Sohr und Marcus Mooseder.
Zu den „Leistungsträgern “gehören Cracks wie Dimitri Kurnosow, Philipp Aigner, Linus Bernau, Vincent Stegner und Niki Schühnemann. Weiter bauen die „Bears“ auf einen aus den eigenen Reihen gewachsenen Kader aus jungen Spielern wie Sami Hamza, Severin Stippl oder Florian Heilmaier.
Seinem stabilen Kader traut Tomasik einiges zu in der kommenden Saison. Mindestens Platz drei lautet die Zielvorgabe. „Vielleicht geht auch noch mehr“, spekuliert der Sportliche Sportleiter der Black Bears. Wenngleich, bei einem Aufstieg in die Landesliga die Situation wieder eintreten würde, dass man in Gruppe Nord weit fahren und enorme Buskosten auf sich nehmen müsste.
Ganz zu schweigen davon, dass es dann nicht mehr zu den ebenso spannenden, wie publikumsträchtigen Derbys gegen den EC Aich, den ESC Dorfen, MEK München oder die Dachau Woodpeckers kommen würde. Mit ein Grund dafür, dass die „Bears“ im vergangenen Jahr freiwillig in die Bezirksliga zurückgekehrt sind.
Jedenfalls geht man Tomasik zufolge hochmotiviert und optimistisch in die Spielzeit 2023/2024. Erklärtes Ziel ist es erneut die vorderen Plätze in der Bezirksklasse zu erreichen. Tomasik hätte auch nichts dagegen, in die Playoffs zu kommen und kräftig an die Tür der Landesliga zu klopfen. Obwohl man sich, wie gesagt pudelwohl fühlt in der Bezirksklasse.
Nicht zuletzt wegen der Begeisterung und der Resonanz beim Publikum. In der vergangenen Saison konnten die „Black Bears“ bei Spitzenspielen in der Weihenstephan Arena zwischen 150 und 250 Fans verzeichnen. Insgesamt hat man es in der Zuschauerstatistik der Bezirksliga unter die ersten drei Plätze geschafft. Das alles macht Mut und Hoffnung für die neue Saison.
Verstecken müssen sich die „Freisinger Bären“ jedenfalls nicht in der Bezirksliga, so viel steht fest.
Durch einen Mitarbeiter eines Verbrauchermarktes konnte eine 42-jährige Freisingerin dabei beobachtet werden, wie sie diverse Lebensmittel in eine mitgebrachte Tüte steckte
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