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Offener Brief: Ehemalige Kommilitonen unterstützen Aiwanger
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Quelle: FW
Von 1991 bis 1995 hat Hubert Aiwanger an der damaligen Fachhochschule Weihenstephan in Freising Agrarwissenschaften studiert.
Ehemalige Studienkollegen aus dieser Zeit haben sich nun in der Flugblatt-Affäre mit dem Vize-Ministerpräsidenten solidarisch erklärt.
In einem Offenen Brief, den 15 frühere Kommilitonen unterzeichnet haben, schreiben Sie: „Wir stehen geschlossen hinter Hubert Aiwanger – als Mensch, als Kollege, als Freund.“ Die Studienzeit sei geprägt gewesen von gegenseitiger Hilfsbereitschaft, Achtung und Wertschätzung unter den Studierenden und gegenüber der Lehrkörperschaft.
Weiter heißt es in der Erklärung: „In all der Zeit, die wir als Kommilitonen und Kommilitoninnen mit Hubert Aiwanger verbracht haben, während Vorlesungen und Seminaren oder bei abendlichen Treffen außerhalb des Campus Weihenstephan, haben wir Hubert Aiwanger als aufgeschlossenen, freundlichen und weltoffenen Menschen kennen und schätzen gelernt.“ Deshalb könne man das Bild, dass von ihm in zahlreichen Berichten im Zuge der Flugblatt-Affäre gezeichnet wurde, nicht unkommentiert lassen: „Die vagen, größtenteils anonymen Behauptungen verurteilen wir auf das Schärfste.“
Den Offenen Brief mit ihrer Solidaritätsbekundung übergaben die früheren FH-Studenten an den Freie Wähler-Landtagsabgeordneten Benno Zierer und die FW-Bezirksräte Marianne Heigl und Rainer Schneider.
zum Bild:
sind v.l. Robert Mießlinger, Ernst Festl, Johannes Mundigl, Max Kiening, Werner Rösch, Bezirksrätin Marianne Heigl, Albert Busch, Alois Höfle, Josef Hanglberger, Benno Zierer, Bezirksrat Rainer Schneider, Josef Heigl
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