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Das Freisinger Trinkwasser – Qualität erneut bestätigt
Bild: Archiv - Stadtwerke Freising
Die Freisinger Stadtwerke veröffentlichen Trinkwasseranalyse
Sauberes Wasser ist für den Menschen lebensnotwenig und wird durch eine strenge
Verordnung geschützt.
Diese schreibt vor, dass die Freisinger Stadtwerke als Trinkwasserversorger regelmäßig Kontrolluntersuchungen und einmal jährlich eine detaillierte Untersuchung durchführen lassen.
Bei der aktuellen Analyse durch ein Freisinger Labor wurden die Proben auf über 50
verschiedene überwiegend chemische Parameter hin untersucht. Die Analyseergebnisse, die die Freisinger Stadtwerke in den Tageszeitungen und im Internet veröffentlichen, belegen erneut, dass das Freisinger Trinkwasser die Grenzwerte nicht nur in allen diesen Bereichen einhält, sondern sie deutlich unterschreitet.
Die Freisinger Stadtwerke fördern das Wasser für die ganze Stadt im Vöttinger Moos, im
Trinkwasserschutzgebiet aus vier Tiefbrunnen und drei Flachbrunnen. Da das Grundwasser mit Kalkstein in Kontakt tritt, ist die Wasserhärte hoch. Dafür enthält es mehr Mineralstoffe als weiches Wasser. Das Freisinger Wasser hat laut aktueller Analyse eine Gesamthärte von 18,8 °dH, dies entspricht dem Härtebereich „hart”.
In Fahrenzhausen wurde in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch ein 54-jähriger Mann aus dem Landkreis Freising mit seinem Pkw einer allgemeinen Verkehrskontrolle unterzogen.