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v. L. Die Hygienefachkräfte des Klinikums Freising Annett Schorsch, Manuela Kreitmeier und Karin Hartmann und die Zentralen Praxisanleiter Maren Armer und Selahattin Mutlugüles vor der Hände-Wand. Foto: Klinikum Freising
Am gestrigen „Welttag der Händehygiene“ informierte die Hygieneabteilung des Klinikums Freising über die richtige Desinfektion und den Schutz der Hände.
Mitarbeiter*innen und Patient*innen konnten sich an den Infoständen informieren und sich sogar die Hände schmutzig machen.
Nicht erst seit der CoVID-19-Pandemie ist wohl jedem bewusst, wie wichtig Hygienemaßnahmen sind, um eine Verbreitung von Viren und Bakterien zu vermindern.
Der alljährliche „Welttag der Händehygiene“ thematisiert dabei vor allem die richtige Desinfektion und den Schutz der Hände, über die im (Berufs)alltag die meisten Kontakte mit Patient*innen und Mitarbeiter*innen erfolgen.
„Es reicht nicht, zum Schutz vor Infektionen Handschuhe zu tragen. Die wichtigste Maßnahme zur Vermeidung von Übertragungen ist eine korrekt durchgeführte Händedesinfektion!“, betont Manuela Kreitmeier, Hygienefachkraft des Klinikums Freising. Daher nutzte das Hygieneteam - unterstützt von den Zentralen Praxisanleitern des Klinikums Freising - den Welttag, um Mitarbeiter*innen und Patient*innen für das Thema zu sensibilisieren.
An Info-Ständen und durch Mitmach-Aktionen im Foyer des Klinikums Freising wurde die schrittweise und korrekte Anleitung zum Einreiben der Hände erläutert. Ebenso wurde daran erinnert, die „5 Momente der Händedesinfektion“ nicht zu vernachlässigen. Mit diesen sind Vorgaben der Weltgesundheitsorganisation gemeint, in welchen Situationen beim Patientenkontakt eine Händedesinfektion notwendig ist.
Die Veranstaltung wurde gut besucht und machte insbesondere an der „Hände-Wand“ sichtlich Freude, an der Besucher*innen einen bunten, farbengetränkten Händeabdruck hinterlassen konnten.