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07.02.2021 - Mauern

Johannes Huber (AfD) hat sich bei der Demonstration in Mauern zur Endlagersuche für hochradioaktiven Abfall den Sorgen der Bürger angenommen

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Der Bundestagsabgeordnete Johannes Huber (AfD) war am Samstagvormittag, den 6. Februar 2021, zu Gast bei der Demonstration in Mauern zur Endlagersuche für hochradioaktiven Abfall. Sein Anliegen war in erster Linie, vor Ort die Sorgen der Bürger im Landkreis zu verringern:

„Ein Endlager im nördlichen Landkreis Freising ist derzeit sehr unwahrscheinlich. Daher müssen wir uns aktuell wenig Sorgen machen, auch weil insgesamt 54 % der Fläche von Deutschland als Teilgebiet ausgewiesen ist. Der Großraum München - Ingolstadt - Landshut ist sehr dicht besiedelt. In einer solchen Region über ein Endlager nachzudenken, halte ich für unverantwortlich."

Einerseits teilt Huber die Kritik der Bürgermeister im nördlichen Landkreis, wie bspw. von Georg Krojer (FW), der als Bürgermeister von Mauern ebenfalls am Samstag vor Ort war. Laut Huber „hätte die Bundesregierung die Landesregierungen fachlich stärker einbeziehen und sowohl die Kommunen als auch die Opposition umfassender oder frühzeitiger informieren müssen.“ Andererseits ist es aber „nicht hilfreich, dass sich jetzt ehemalige Bürgermeister wie Karl Ecker für ihre angekündigte Bundestagskandidatur auf Kosten von geschürten Sorgen in der Bevölkerung profilieren wollen“.

In der Videokonferenz dieser Woche mit den Bürgermeistern und Kreisräten des Landkreises Freising ist deutlich geworden, dass in Bayern generell ein hiesiges Endlager abgelehnt wird. Der geeignetste Standort wäre aufgrund des Granitgesteins und der geringen Bevölkerungsdichte entweder im Fichtelgebirge oder im Bayerischen Wald. "Ein Endlager in unserer schönen Hallertau lehne ich auf jeden Fall ab, insbesondere falls ich bei einer Abstimmung im Jahre 2031 noch im Bundestag sein sollte."

Es ist laut Huber jedoch wichtig, „jetzt am Ball zu bleiben. Daher ist der Zusammenschluss der nördlichen Landkreisgemeinden als positiv anzusehen, um vereint die Interessen der Bürger im Landkreis zu vertreten.“ Die Beteiligung des Landkreises sieht Huber bei Landrat Helmut Petz und dem Leiter der Bau- und Umweltabteilung des Landratsamts, Alexander Gallus, ebenfalls in guten Händen.

Quelle: Johannes Huber AfD Kreisverband Freising-Pfaffenhofen

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