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Stellungnahme zur Forderung der Freisinger Allianz Klimanotstand bzgl. des Klimanotstandes für Freising
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Bild: Archiv - Johannes Huber
Nachdem bereits im Mai die ÖDP die Ausrufung des Klimanotstandes für Freising verlangte, fordert nun ein Konglomerat verschiedener NGOs dies ebenfalls.
Dazu gibt der AfD-Bundestagsabgeordnete Johannes Huber folgende Stellungnahme ab: "Es wirkt sehr hypermoralisierend, wenn die Freisinger Allianz Klimanotstand glaubt, dass eine Stadt wie Freising mit zusätzlicher Bürokratie die Welt retten kann.
Statt über fehlende Rahmenbedingungen zum Klimaschutz zu klagen, sollte sich die Stadt Freising angesichts der derzeitigen Mietpreise weiter darum kümmern, dass ausreichend neue, gut isolierte, bezahlbare Wohnungen gebaut werden. Es wäre genauso Aufgabe der Stadt, den ÖPNV weiter bedarfsgerecht auszubauen und den Individualverkehr endlich richtig ins Rollen zu bringen, da Wartezeiten im Stau und an den Ampeln den CO2-Ausstoß unnötig erhöhen können."
Huber meint in seiner Stellungnahme weiter: "Wir alle sind dazu aufgerufen, mit unserer Umwelt sorgfältig umzugehen und die guten Lebensbedingungen in unserer Heimat zu bewahren. Jede weitere Vorschrift, jedes weitere Verbot nimmt uns gleichzeitig ein Stück Freiheit.
Wir müssen es schon den Freisingern überlassen, ob sie ihre Einkäufe beispielsweise im Steinzentrum oder den Schlüterhallen mit dem Auto oder dem Lastenfahrrad erledigen wollen."
Quelle: Johannes Huber AfD Kreisverband Freising-Pfaffenhofen
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