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Trickbetrüger versuchten am Dienstag eine Rentnerin um ihr Bargeld zu erleichtern.
Einer der Täter gab sich am Telefon als Sohn der 76-jährigen aus und täuschte einen schweren Krankheitsfall vor.
Er befände sich derzeit im Klinikum Großhadern und benötige Bargeld oder Goldschmuck, um die Behandlung bezahlen zu können. Die Täter forderten insgesamt 17.000 Euro.
Glücklicherweise kam es zu keinem Vermögensschaden, da die Betroffene die Betrugsmasche rechtzeitig erkannte.
Bei den sogenannten Schockanrufen handelt es sich um eine weit verbreitete Betrugsmasche, bei denen sich die Anrufer zumeist als Verwandtschaft und/oder Amtsträger ausgeben. In diesem Zusammenhang werden durch die Täter Notlagen vorgetäuscht, im Zuge derer es schließlich zu Geldforderungen kommt.
Es wird seitens der Polizei Neufahrn ausdrücklich darauf hingewiesen, keine Angaben zu persönlichen oder finanziellen Verhältnissen am Telefon preiszugeben. Rufen Sie Ihre tatsächlichen Angehörigen unter den Ihnen bekannten Erreichbarkeiten an und wenden Sie sich im Zweifel an ihre örtlich zuständige Polizeidienststelle.
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