Lieber Leser, unsere Seite finanziert sich durch Werbeeinnahmen und die deshalb angezeigten Werbebanner. Helfen Sie uns, indem Sie Ihren Werbeblocker ausschalten.
Werbung
Das Informationsportal für Stadt und Landkreis Freising
Engel gibt es nicht nur zu Weihnachten. Auf der Intensivstation des Klinikums Freising sind „Engel“ das ganze Jahr aktiv – und seit der Pandemie noch extremer gefordert.
Mit einem Präsentkorb sagten Irmgard Friedrich (Foto li.) und Harald Friedrich aus Mintraching am Freitag, 10. Dezember, Danke an die stellvertretende Leiterin der Intensivstation, Pia Meier (Foto Mitte), und Sascha Alexander, Stabsstelle Interne und Externe Kommunikation & Marketing (Foto re.), für den Einsatz all dieser helfenden und lebensrettenden Engel.
Die beiden Mintrachinger hoffen auf viele Nachahmer und auf noch mehr Nachdenken darüber, was die Ärztinnen und Ärzte, Pflegerinnen und Pfleger 24 Stunden pro Tag, sieben Tage pro Woche und an 365 Tagen im Jahr – auch an Weihnachten – dort vollbringen.
„Was diese Engel hier rund um die Uhr leisten, ist unbezahlbar und wäre oft auch mit einem Piks – also der Impfung - vermeidbar“, so das Ehepaar Friedrich.
In der Weihnachtskarte an ihre Kunden schreibt das Mintrachinger Redaktionsbüro alljährlich: „Anstatt vieler kleiner Präsente gibt es eine Spende“. Nachmachen ausdrücklich erwünscht.
In Fahrenzhausen wurde in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch ein 54-jähriger Mann aus dem Landkreis Freising mit seinem Pkw einer allgemeinen Verkehrskontrolle unterzogen.