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FDP fordert Strafzahlungen für die Bahn und Entschädigung für Pendler
Bild: Archiv - rossamedia
Freising – Bei der Kandidatenvorstellung der FDP beim Huberwirt in Eching betonte der Landtagskandidat, wie unzufrieden er mit der Situation auf der Bahnstrecke Freising – München nach der Streckensperrung ist: „Die Bauarbeiten wurden auch deshalb durchgeführt, damit es weniger Probleme auf der S1 gibt. Aber stattdessen vergeht kein Tag, an dem nicht verschiedenste Störungen auftreten. Wenn man die Facebook Gruppe „Meine S1 kommt nicht“ verfolgt, sieht man, dass kein Tag vergangen ist, an dem es nicht zu zum Teil massiven Verspätungen kam.
Das ist nicht mehr nachvollziehbar. Ich fordere deshalb den Freistaat auf, hier viel höhere Strafzahlungen von der Deutschen Bahn zu verlangen, auch um die Qualität der Versorgung sicherzustellen. Zudem müssen die Probleme bei der nächsten Ausschreibung der Strecken im Jahr 2019 klar angesprochen und vom neuen Betreiber dann ein höherer Standard eingefordert werden. Dieser muss mit schmerzvollen Strafzahlungen im Falle der Nichterfüllung abgesichert werden.“
Der Kandidat erneuerte zudem seine Forderung, dass die Bahn die Zeitkartenkunden in der Region entschädigen muss: „Erst sechs Wochen Totalsperrung, jetzt dasselbe Chaos wie vor der Sperrung. Die Bahn bzw. der MVV muss jetzt endlich seine Kunden entschädigen!“
Die PI Neufahrn erreichte am 24.04.2024 gegen 03.30 Uhr die Mitteilung von einem Anwohner über verdächtige Geräusche aus dem Kindergarten am Freiherr-von-Hallberg-Platz in Hallbergmoos.