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27.08.2015 - Freising

Ungeimpfte Hundewelpen angeboten

Bild: Archiv - Pixabay

Am 26.08. gegen 16.00 Uhr stellte eine Mitteilerin am Bahnhofvorplatz fest, dass drei Personen Hundewelpen zum Verkauf anboten und teilte dies der PI Freising mit.

Vor Ort konnten fünf Welpen und ein ausgewachsener Zwerg-Pinscher sowie ein Verkaufschild aus Pappe mit Aufschrift „300€“ festgestellt werden. Nachdem die drei Verkäufer mit den Tieren zur die PI Freising verbracht waren. Räumte der 55jährige Hauptbeschuldigte ein, die Welpen mit dem Alt-Tier von Tschechien am 26.08.2015 in die BRD eingeführt zu haben.

Bei einem weiteren Beschuldigten konnten fünf Blanko-Impfausweise aufgefunden werden, in welchen eine Tollwutimpfung am 22.08.2015 eingetragen war.

Die Welpen waren deutlich jünger als 3 Monate, weshalb ein Impfschutz nach Auskunft des Vertreters des Verterinäramtes nicht möglich ist.

Weiterhin waren die Impfausweise offensichtlich gefälscht. Zudem wies kein Tier eine Kennzeichnung mittels Chip auf, die insbesondere bei Hunden, welche über Ländergrenzen verbracht werden, vorgeschrieben ist. Schließlich konnte festgestellt werden, dass die Tiere bereits bei Ebay-Kleinanzeigen zum zu Stückpreis von 400€ zum Verkauf angeboten worden waren. Das Veterinäramt verfügte eine Quarantäne über sämtliche Tiere. Die Beschuldigten erwarten Anzeigen wegen Betrug und Urkundenfälschung sowie Verstößen nach dem Tierseuchen und dem Hundeverbringungsgesetz.

Abschließend darf darauf hingewiesen werden, dass Landrastämter und Polizei dringend vom Kauf solcher Tiere abraten, da damit gerecht werden muss, dass ein krankes Tier erworben wird, was mindestens hohe Tierarztkosten zur Folge haben kann. Im schlimmsten Falle können Seuchen weiterverbreitet werden.

Quelle: Polizeiinspektion Freising

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