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22.05.2015 - Freising

16,3 Mio. Kilowattstunden aus Sonne-, Bio- und Wasserkraft

Stadtwerke Freising

Im Versorgungsnetz der Freisinger Stadtwerke lag der nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) eingespeiste und vergütete Strom aus Biomasse-, Wasserkraft- und Photovoltaikanlagen im vergangenen Jahr bei insgesamt knapp 16,3 Mio. Kilowattstunden.

Der Anteil der Wasserkraft fiel mit rund 102.228 Kilowattstunden Einspeisung auf Grund geringerer Niederschläge im Jahr 2014 geringer aus als im Vorjahr. Mit rund 8,2 Mio. Kilowattstunden wurde erneut der überwiegende Anteil durch Photovoltaikanlagen eingespeist.
Obwohl die Vergütungssätze für eingespeisten Strom seit der letzten Novelle des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes erneut reduziert wurden, erhöhte sich die Zahl der Solaranlagen in Freising 2014 um weitere 34 auf insgesamt 568 gemeldete EEG-Anlagen. Bei den neuen Anlagen handelt es sich durchweg um Eigenstromanlagen, das heißt der auf dem Dach produzierte Strom wird nicht ins Netz eingespeist, sondern selbst verbraucht. Nur der Strom, der aktuell nicht selbst verbraucht werden kann, wird ins allgemeine Stromnetz eingespeist.

Die Kombination aus Einspeisevergütung und Eigenverbrauch steigert die Wirtschaftlichkeit der Anlagen, da die Einspeisevergütung inzwischen unter den Strombezugskosten liegt.
Die Erzeugung aus Biomasseanlagen ist gegenüber dem Vorjahr gestiegen, da im Jahr 2014 zwei Freisinger Anlagen erweitert wurden. Ein Großteil dieser Anlagen nutzt die Möglichkeit der Direktvermarktung des erzeugten Stroms.

Im Rahmen der Energiewende soll der Anteil der erneuerbaren Energien an der Bruttostromerzeugung noch weiter ansteigen und bis zum Jahr 2050 bei mindestens 80 Prozent liegen. Das Handeln der heutigen Generation hat massiven Einfluss auf nachfolgende Generationen. Wir stehen heute vor der Herausforderung, die Energiewende als entscheidende Antwort auf die Probleme des Klimaschutzes zu bewältigen. Die kommunalen Energieversorger sind dabei die entscheidenden regionalen Partner der Energiewende. Auch die Freisinger Stadtwerke stellen sich dieser Verantwortung. Sie verfolgen als Unternehmen den nachhaltigen Ausbau eigener regenerativer Erzeugungsanlagen. Bereits im Jahr 2011 fiel die Entscheidung, auf Atomstrom im Bezug komplett zu verzichten.

In Deutschland wurden 2014 rund 610 Milliarden Kilowattstunden Strom erzeugt. 26 Prozent stammten aus erneuerbaren Energien. Fast ein Viertel des Stroms wurde 2014 aus regenerativen Energien gewonnen. Ökostrom wurde durch neun Prozent Windkraft, sieben Prozent Biomasse und zu sechs Prozent mithilfe von Photovoltaikanlagen erzeugt. Nach diesen vorläufigen Zahlen des Bundesamtes für Statistik stellten die Erneuerbaren Energien damit 2014 erstmalig den größten Anteil an der Stromerzeugung in Deutschland.
Stadtwerke Freising

Quelle: Stadtwerke Freising

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